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Der Klassenausflug der jetzigen EAH13 in den Kletterwald Ibbenbüren wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis. Dieser fand vor den Sommerferien statt. Bei strahlendem Sonnenschein hatten die Schülerinnen und Schüler die perfekte Gelegenheit, die Erlebnispädagogik hautnah zu erleben und dabei über sich hinauszuwachsen. Auch für die Ausbildung als angehende Erzieher*innen vermittelte dieser Tag ihnen Lernerfahrungen, die sie später in ihrer pädagogischen Praxis anwenden können. Der Kletterwald, eingebettet in die Landschaft des Teutoburger Waldes, versprach Erlebnis und zu bewältigende Aufgaben. Schon beim Betreten des Waldes war die Begeisterung spürbar: Zwischen den hohen Bäumen erstreckten sich zahlreiche Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, die erobert werden wollten. Nachdem alle mit Klettergurten ausgestattet waren, konnte das Abenteuer beginnen. Die ersten Schritte auf den wackeligen Brücken und schmalen Seilen waren für viele eine Herausforderung. Doch mit jedem Schritt wuchs das Selbstvertrauen. Schülerinnen und Schüler, die anfangs noch zögerten, wurden durch Klassenkameraden ermutigt und wuchsen über sich hinaus. Besonders beeindruckend waren die Seilrutschen, die quer durch den Wald führten. Die Überwindung, sich in die Tiefe zu stürzen, wurde mit einem unvergesslichen Fluggefühl und einem atemberaubenden Blick auf den Wald belohnt. Die Schülerinnen und Schüler haben insgesamt nicht nur ihre Ängste überwunden, sondern hatten auch großen Spaß dabei. Am Ende des Tages waren alle stolz auf ihre Leistungen. Sie hatten neue Fähigkeiten erlernt und ihre körperlichen Grenzen getestet, dies hat sie außerdem als Klasse enger zusammengeschweißt. Der Ausflug in den Kletterwald Ibbenbüren zeigte, wie wirkungsvoll Erlebnispädagogik sein kann. Die Schülerinnen und Schüler wuchsen über sich hinaus und nahmen wertvolle Erfahrungen mit nach Hause.